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Vortragsmitschnitte
MUKmeetsIFK: Isabel Mundry: Die Geste des Hörens im Komponieren
Isbael Mundry In Kulturen, deren Musik von Ohr zu Ohr, also ohne Notation weitergetragen wird, wirkt die Praxis eines Aufführens durch das Erinnern auf die musikalische Zeitgestalt ein. Die Gregorianischen Gesänge des Mittelalters sind ein Beispiel dafür, wie sich das Zusammenspiel zwischen dem Hervorrufen, Vergegenwärtigen und Erneuern in den Strukturen akustisch abbildet.
Isabel Mundry, Komponistin, lehrt seit 2004 Komposition an der Zürcher Hochschule der Künste, seit 2011 zudem an der Hochschule für Musik und Theater München. Ihr Werk umfasst zwischen der Kammermusik und dem Musiktheater alle Gattungen und ist immer wieder interdisziplinär ausgerichtet. Ihre Kompositionen wurden u. a. von Ensemble Intercontemporain, Arditti Quartet, Chicago Symphony Orchestra, Ensemble Modern, Ensemble Resonanz, der Musikfabrik NRW, London Sinfonietta und den Berliner Philharmonikern aufgeführt. Sie war Composer in Residence u. a. beim Lucern Festival, Gstaad Menuhin Festival, Takefu Festival (Japan), den Biennalen Lyon und Salzburg sowie bei der Staatskapelle Dresden. Sie ist Mitglied der Akademie der Künste in Berlin und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste in München sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz.
EIN VORTRAG IM RAHMEN DER REIHE
MUKmeetsIFK.
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