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Nachkriegsschamanismus
Ulrich van Loyen Die hier versammelten Essays stellen den Schamanismus als eine Denkfigur vor, in der die Verlierer des Zweiten Weltkriegs sich als Anwälte indigener oder dekolonialisierter Gemeinwesen versuchten, um die eigene Verstrickung in Faschismus und Krieg abzutragen. Im Blick auf und mit Joseph Beuys, Elias Canetti, Ernst Jünger, Ernesto de Martino, Wilhelm E. Mühlmann oder Nam Jun Paik entsteht das differenzierte Bild des Schamanismus als einer Kultur der (männlichen) Niederlage.
ISBN: 978-3-98514-084-8
Verlag: Turia & Kant
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