Radikales Tierrecht. Zehn Fragen zum Antispeziesismus 





Jérôme  Segal Der »Antispeziesismus« als Grundlage der Tierrechtsbewegung setzt ­voraus, dass die Spezies kein geeignetes Kriterium dafür darstellt, wie ein Tier behandelt werden sollte. Der »Speziesismus« wird also als Diskriminierung betrachtet, genauso wie Rassismus oder Sexismus. Radikales Tierrecht: Etymologisch bezieht sich »radikal« auf radix, »Wurzel«. Die Tierrechts­bewegung steht also an den Schnittstellen verschiedener brennender Gesellschaftsfragen, an denen Ökologie, Religionen, Kapitalismus oder Feminismus zusammenhängen. (aus dem Französischen von Brita Pohl)




ISBN: ISBN 978-3-98514-100-5
Verlag: Turia & Kant